Das Ladegerät führt dem E-Bike-Akku wieder elektrischen Strom zu, wenn er leer ist. Für ein langes Akku-Leben ist das richtige Ladegerät wichtig.

Generell gilt: Unbedingt nur das zum jeweiligen Akku passende Ladegerät verwenden und nach abgeschlossener Ladung die Verbindung zum Akku trennen. Falls ein falsches Ladegerät verwendet wird können unkontrollierte, chemische Prozesse im Akku die Folge sein, durch welche sich die Akkuzelle aufblähen, platzen und schlagartig entzünden kann. Man spricht dann von einer Akkuexplosion.  Medimobility berät Sie gern, wenn Sie ein neues Ladegerät benötigen.

Um möglichst lange etwas von seinem Akku zu haben, sollte man richtig mit ihm umgehen. Dazu gehört auch das richtige Aufladen. So sollten Li-Ionen grundsätzlich nur bei Zimmertemperatur (15 °C bis 20 °C) geladen werden. Es ist außerdem besser einen Akku nicht komplett zu entladen und nicht vollständig zu laden. Besser sind kleinere Teilentladungen und Teilladungen. Wenn man einen Akku über mehrere Wochen oder Monate nicht gebraucht, sollte er bei ca. 15 °C mit ca. 30-60 % Ladungszustand trocken und dunkel gelagert werden. Die Selbstentladung eines modernen Li-Ionen-Akkus beträgt nur ca. 2% pro Monat. Einen Li-Ionen-Akku kann man ca. 500 bis 800-mal aufladen, bis er nur noch ca. 80% seiner ursprünglichen Kapazität besitzt. 

Wenn der Akku nicht mehr mit dem originalen Ladegerät laden will, ist das ein ernstzunehmender Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Keinesfalls sollte man den Akku zum Laden „zwingen“ oder Fehlermeldungen ignorieren. Hierbei ist es schon zu Akkubränden gekommen. Laien sollten tunlichst nicht selbst am Akku schrauben oder löten. Medimobility kann mit einer fachmännischen Reparatur die allermeisten Akkus wieder zum Laufen bringen und die ursprüngliche Kapazität des Akkus herstellen. Kostengünstig und sicher.