Mit dem Neuen Jahr, kommen auch die berühmten Neujahrsvorsätze. Vor allem nach den sorglosen Feiertagen mit viel Essen und wenig Bewegung, steht dabei die Gesundheit und der Vorsatz sich mehr zu bewegen im Vordergrund. Besonders leicht einbauen in den Alltag lässt sich dabei das Radfahren. Begrenzte Strecken können einfach, und nur mit unwesentlich mehr Zeit, als mit dem Auto oder Bus zurückgelegt werden.

Besonders angenehme, alltagsfreundliche Bewegung bietet hier das E-Bike: sogar längere Strecken können mit angepasster elektrischer Unterstützung zurückgelegt werden, sodass man weder verschwitzt noch ausgelaugt am Ziel ankommt. So bietet das E-Bike eine gesunde und angenehme Alternative zum ÖPNV oder Auto.

Der Akku ist das empfindliche Herzstück des E-Bikes:

Ohne Akku keine elektrische Unterstützung – und neue Akkus werden auch schnell teuer. Mit entsprechender Pflege können also Nerven und Geldbeutel gespart werden. Im Winter ist der Akku anderen Belastungen ausgesetzt als im Sommer, entsprechend benötigt er auch andere Fürsorge. So können beispielsweise kalte Temperaturen die Reichweite des Akkus beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu einer ungewollten Tiefentladung führen.

Mit diesen praktischen Tipps kommt Ihr Akku unbeschadet durch den Winter:

  1. Den Akku erst kurz vor der Fahrt laden: dann hat der Akku seine volle Energie und ist noch auf Raumtemperatur.
  2. Es langsam angehen lassen: Besonders im Winter, sollte man nicht gleich mit „Vollgas“ losfahren, das dient auch der Sicherheit des Fahrers.
  3. Den Reichweitenverlust einkalkulieren: Wenn die Zellen kalt sind, hat man etwa 30% weniger Reichweite.
  4. Weniger Treten und auf Unterstützung setzen: im Winter sollte mit mehr Unterstützung gefahren werden, weil dadurch die Akkutemperatur steigt und sich sozusagen selbst wärmt.
  5. Akku immer entfernen: Die meisten E-Bike Nutzer machen das schon intuitiv, aber besonders im Winter sollte man den Akku nicht im Freien lagern und so einer Selbstentladung durch Kälte entgegenwirken.
  6. Warm einpacken: Wie sich selbst kann man auch den Akku warm einpacken – zum Beispiel in eine Neoprenhülle.
  7. Akklimatisieren vor dem Laden: Besser den Akku nicht direkt nach einer Fahrt bei kalten Temperaturen laden, da dies den Zellen schadet. Daher sollten Sie warten, bis der Akku auf Zimmertemperatur ist.

Sollten Dich diese Tipps zu spät erreichen, oder sollte Dein Akku bereits einen Schaden haben oder leistungsreduziert sein, dann können wir von Medimobility Abhilfe schaffen und ihn für Dich reparieren.

Schon zu spät? Dann hier direkt in Auftrag geben: